
28.12.2010 (Lz): Am 28. Dezember 1879 ereignete sich eine der großen Eisenbahnkatastrophen aus den ersten Jahrzehnten des europäischen Eisenbahnwesens. An diesem Tag stürzte die Eisenbahnbrücke über den Firth of Tay im Verlauf der Strecke von Womit nach Dundee in Schottland bei einen Orkan zusammen.
Die Eisenbahnbrücke über die Mündung des Flusses Tay in die Nordsee war 1870 spruchreif und im Parlament verabschiedet worden …
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25.12.2010 (Lz): Heute vor 184 Jahren, am 25. Dezember 1826, wurde in Augsburg Georg Krauss geboren. Krauss besuchte ab 1833 die Polytechnische Schule in Augsburg, arbeitete danach zunächst bei der Lokfabrik Maffei und anschließend bei den Kgl. Bayr. Staatsbahnen in Hof, Kempten und Lindau.
Während seiner Tätigkeit als Maschinenmeister bei der Nordostbahn in Zürich bereitete er schon die Gründung seiner eigenen Lokfabrik Kraus & Comp. vor, die am 17. Juli 1866 die Produktion aufnahm. Bereits ein Jahr später sandte der junge Industrielle eine Lokomotive zur Pariser Weltausstellung und erhielt prompt eine Goldene Medaille. 1872 folgte ein Zweigwerk am Südbahnhof in München und 1880 konnte im österreichischen Linz eine weitere Fabrik eröffnet werden, um die Einfuhrzölle der Donaumonarchie zu sparen.
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DB zu Weihnachten: „Möglichst jeder Fahrgast soll an sein Ziel gebracht werden“
Bis zu 30 Prozent mehr Reisende durch Flugausfälle • DB setzt zusätzliche IC-Züge auf den wichtigsten Fernverkehrskorridoren ein • Reduzierter IC-Einsatz auf einigen Nebenstrecken soll durch Ersatzkonzept kompensiert werden
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Verspäteter RE Gera—Saalfeld mit 642 025 im Dezember 2010 im Haltepunkt Gera Süd. Aufnahme: TfG
(Berlin, 19. Dezember 2010 – db)
Aufgrund des starken Reisendenandrangs durch ausfallende Flugverkehre gab es am Sonntagnachmittag teilweise erhebliche Kapazitätsengpässe auf wichtigen Fernverkehrsstrecken der DB. Zum ohnehin hohen Fahrgastaufkommen am Sonntag kamen witterungsbedingte Fahrzeugengpässe durch Schnee und Eis. Die Bahn setzte alle verfügbaren Mitarbeiter und Züge ein, um die Beeinträchtigungen für die Fahrgäste möglichst gering zu halten. Trotzdem musste auf einigen Strecken, beispielsweise zwischen Hamburg und München, Berlin und dem Ruhrgebiet sowie von Köln nach München, mit sehr stark ausgelasteten Zügen gerechnet werden.
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SVT Hamburg in den 30er Jahren
19. Dezember 1932: Vor 78 Jahren unternahm der SVT 877 a/b, besser bekannt als „Fliegender Hamburger“, seine erste Probefahrt von Berlin Lehrter Bahnhof zum Hamburger Hauptbahnhof. Die 286 km lange Strecke legte der Schnelltriebwagen in nur 142 Minuten zurück.
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(Berlin, 16. Dezember 2010 – DB)
DB Arriva wird für die kommenden zehn Jahre den Schienennahverkehr auf allen nicht elektrifizierten Strecken in der polnischen Woiwodschaft Kujawsko-Pomorskie betreiben. Die Tochter der Deutschen Bahn hatte die Ausschreibung über jährlich zwei Millionen Zugkilometer gewonnen.
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